Seit März 2017 ist DI Stefan Winkelbauer Produktionsleiter für die Papiermaschine 11 beim oberösterreichischen Papierhersteller. Er unterstützt damit Thomas Welt in seiner Funktion als Gesamtproduktionsleiter.
DI Stefan Winkelbauer (43) übernimmt seit Anfang März die neu geschaffene Position des Produktionsleiters an der Papiermaschine 11 der Laakirchen Papier AG. Durch den Einstieg in die Produktion von Wellpappenrohpapieren im kommenden Herbst trennt der oberösterreichische Papierhersteller organisatorisch klar zwischen superkalandriertem Magazinpapier (SC-Papier) einerseits und Wellpappenrohpapier anderseits. In seiner Funktion trägt Winkelbauer die Verantwortung der gesamten SC-Produktion, von der Altpapierauflösung bis hin zur fertigen Papierrolle.
Neben der Produktion erstellt der gebürtige Grazer Budget- und Kostenrechnungen, optimiert dahingehend Kostenstrukturen und Produktivität und ist Ansprechpartner für rund 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der Diplomingenieur (Verfahrenstechnik an der Technischen Universität Graz) bringt Erfahrungen im grafischen Bereich und als Produktionsleiter mit tiefgreifendem und umfangreichem Know-how mit. Winkelbauer war zuletzt bei UPM-Kymmene Austria GmbH in Steyrermühl tätig.
„Durch den aktuellen Kapazitätsausbau unserer PM11 auf 350.000 Jahrestonnen haben wir die besten Voraussetzungen, dass sich diese zu den effizientesten Papiermaschinen in Europa entwickelt. Mit Stefan Winkelbauer haben wir eine erfahrene Führungskraft in unser Team geholt, der unsere SC-Produktion gewinnbringend für die Zukunft ausrichtet“, freut sich Mark Lunabba, CEO der Laakirchen Papier AG, über die Zusammenarbeit.
Stefan Winkelbauer ist in seiner Funktion der erste Ansprechpartner für SC-Kunden. Strategisches sowie sachliches Denken, ein hohes Maß an Qualitätsbewusstsein sowie der fachlich kompetente Austausch mit Kunden aber auch mit Mitarbeitern zeichnen den vierfachen Vater aus.
„Die Produktqualität kontinuierlich zu verbessern und gleichzeitig effizienzsteigernde Maßnahmen zu setzen“, bringtDI Stefan Winkelbauer die Herausforderungen in der SC-Produktion an sich und sein erfahrenes Produktionsteam auf den Punkt.
Über Laakirchen Papier AG
Die Laakirchen Papier AG mit Sitz in Laakirchen (Oberösterreich) hat sich auf die Produktion und Weiterentwicklung von superkalandrierten, ungestrichenen Papieren (SC-Papier) für den europäischen Markt spezialisiert. Die Fabrik wurde 1867 als Trauntaler Holzstofffabrik errichtet und ist seit 2013 eine Tochterfirma der international agierenden Heinzel Group, die zu den größten Herstellern von Marktzellstoff, Wellpappenrohpapier und Magazinpapier in Mittel- und Osteuropa zählt. Laakirchen Papier AG erwirtschaftete 2016 einen Umsatz von 243,6 Mio. Euro und beschäftigte durchschnittlich 506 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Nähere Informationen unter laakirchen.heinzelpaper.com.
Über die Heinzel Group
Die unter dem Dach der Heinzel Holding vereinte Heinzel Group zählt mit ihren Industriestandorten Zellstoff Pöls AG, Laakirchen Papier AG (beide Österreich), Raubling Papier GmbH (Deutschland) und AS Estonian Cell (Estland) zu den größten Herstellern von Marktzellstoff, Magazinpapier sowie Wellpappenrohpapier in Mittel- und Osteuropa. Der Handelsbereich umfasst mit der Wilfried Heinzel AG ein weltweit tätiges Handelshaus für Zellstoff, Papier und Karton sowie mit der Europapier International AG das führende Papiergroßhandelsunternehmen in Mittel- und Osteuropa. Die Bunzl & Biach GmbH ist der größte und bedeutendste Altpapierhändler Österreichs und ist führender Großhändler in Zentral- und Osteuropa. Der Wachstumserfolg der Unternehmensgruppe basiert auf der Erfüllung höchster Kundenansprüche an Qualität und Effizienz. Die Heinzel Group erwirtschaftete 2016 einen Umsatz von 1.763,3 Mio. Euro und beschäftigte durchschnittlich 2.441 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Nähere Informationen unter www.heinzel.com.
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