Langeweile am Strand war gestern. Mit den bunten und ausgefallenen Bademoden für Kinder, Frauen und Männer, steht dem Spaß nichts mehr im Wege. Neben den neuesten Trends wird für Badenixen und Wassermänner der Faktor Produktnachhaltigkeit immer wichtiger.
Die Bademodetrends erinnern heuer an den TV-Klassiker der 80er Jahre Baywatch. Andere Kollektionen lassen sich von Volants und Blumen inspirieren und wieder andere statten Bikini, Badeanzug und Co. mit transparenten Einsätzen aus. Modische Off-Shoulder Bikinis sind heuer beim Baden der Hingucker. Neue Materialienmixe aus hochelastischem Gewebe sorgen zudem für noch mehr Abwechslung und Funktionalität und sichern einen optimalen Tragekomfort für Wassermänner und Badenixen.
Nachhaltigkeit im Trend
Neben der Optik wird für Hersteller und Konsumenten jedoch auch der Umweltaspekt immer wichtiger. „Noch bis vor ein paar Jahren war nachhaltige Bademode ein Nischenthema, mit dem sich nur wenige Hersteller beschäftigten. Mittlerweile ist die Vielfalt an fairen und nachhaltigen Bikinis und Badeanzügen groß. Auch einige unserer Lieferanten haben ihre Produktion bereits umgestellt und erzeugen nachhaltige Bademode. Dabei vermeiden sie Schadstoffe, welche wir über unsere Haut in unseren Kreislauf aufnehmen könnten und leisten zudem einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz“, sagt Marketingleiter von SPORT 2000 Markus Mitterlehner. zum Trend der Nachhaltigkeit in der Bademode und ergänzt: „Öko-Kleidung hatte lange ein verstaubtes Image. Altmodische Designs, unangenehme Stoffe und unvorteilhafte Schnitte - Damit ist schon lange Schluss. Immer mehr junge Designer entdecken die faire Mode für sich, passend zum Zeitgeist. In den letzten Jahren hat sich der Trend zur Öko-Bikinimode etabliert.“
Modische Beachwear aus Altplastik
Neben vielen internationalen Marken setzt sich auch die Marke „Fashy – Bademoden“ bewusst für eine nachhaltige und ökologisch angepasste Herstellung der Bikinis, Badeanzüge und Badehosen ein. Die Schwimmtextilien werden aus Stoffen und Materialien hergestellt, welche zu 30 Prozent aus dem Meer gefischt werden. Darunter sind Schleppnetze und Plastikabfälle aus dem Alltag, die achtlos ins Wasser geworfen werden. Mit der Herstellung von Bademode aus Wegwerfstoffen werden diese dem Produktionskreislauf wieder neu zugeführt und zu weiteren Qualitätsprodukten verarbeitet. Diese Wiederverwertbarkeit unterstützt die Reduzierung von anfallenden Abfallmengen, spart wertvolle fossile Rohstoffe und schützt die Umwelt in der Erhaltung des natürlichen Lebensraums der Meeresbewohner.
SPORT 2000
SPORT 2000 ist Österreichs größte Fachhändlergemeinschaft mit Sitz im oberösterreichischen Ohlsdorf und einem Marktanteil (inkl. Gigasport) von 30 Prozent. 213 Händler mit 351 Geschäften in ganz Österreich erzielten 2016 einen Umsatz von 461 Mio. Euro. SPORT 2000 Österreich (inkl. Tschechien, Slowakei) erwirtschaftete mit insgesamt 286 Sportfachhändlern und 473 Geschäften im Geschäftsjahr 2016 einen Umsatz von 503 Mio. Euro. SPORT 2000 Österreich ist Mitglied bei SPORT 2000 International, der europaweit zweitgrößten Einkaufskooperation selbstständiger Sporthändler mit 4.154 Geschäften in 25 Ländern und einem Gesamtumsatz von über 6,6 Mrd. Euro.
Weitere Informationen unter www.sport2000.at.
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